aufWECKer

Mittlerweile eine kleine Tradition: Immer, wenn ich Marmelade koche, wandert ein "kleines Bisschen" in ein winziges WECKglas. Die Kostbarkeit wird sofort kühl gestellt, um noch am selben Tag verputzt zu werden. 

Dieses Mal habe ich Stachelbeeren & Kiwis verarbeitet ... den Brötchenaufstrich mit weissen Johannisbeeren später dekoriert. Es war sehr köstlich:  

Ach, ... mich erinnern diese WECKgläser immer an ein Stück Kindheit; wenn meine Oma mich Sonntags in den Keller schickte, um  eine eingemachte Köstlichkeit als Nachtisch auszusuchen. Eigentlich gruselte ich mich vor den Räumlichkeiten aber mit der Vorfreude, dem Speichelfluss & dem eingemeisselten Lausbuben-Lächeln konnte ich jeden "imaginären Gegner" besiegen ... :)

3 Kommentare

  1. Ja, diese Weckgläser sind auch für mich mit Kindheitserinnerungen verknüpft. Ich selbst kaufe sie heute auch noch immer wieder und finde diese gerade Form wie auf Deinem Bild, noch viel schöner als die urprünglichen Gläser.
    Sieht lecker aus Dein "Aufgewecktes"
    Liebe Grüße Joona

    P.S die Sicherheitsabfrage ist sooo nervig, da oft kaum zu lesen. Brauchst Du die wirklich ??

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    1. Huch! Nein, ... eine Sicherheitsabfrage benötige ich definitiv nicht & hab's direkt geändert: DANKE ♥

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  2. Hallo Petra, ja da sind echte Kindheitserinnerungen damit verbunden und ich finde das richtig schön und romantisch.
    Das war bei uns auch so, Mama hatte auch immer etwas in einem Glas zur Seite gestellt und das wurde dann Abends probiert!
    Vielen Dank für die schöne Geschichte und einen erholsamen Abend wünscht Bea

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Dankeschön, für Deine Zeit der Worte! ♥