DER KRANKE KiRSCHLORBEER MUSS WEiCHEN


Leider hatte sich ein aggressiver Pilz in einen Teil der Kirschlorbeerhecke niedergelassen. 



Als der Bagger vor Ort war - wir haben im letzten Monat die Wegeführung um das Haus erneuert - ergriffen wir die Chance und entfernten die kranken Pflanzen. Huch! Das war dann doch eine ganz schön grosse Lücke ...







 


Um die Abgrenzung zum Nachbarn wieder herzustellen - war schon komisch, auf einmal so viel Einblick zu haben - wurden Holztrennwände besorgt. Als der Weg fertig verlegt und das alte Wurzelwerk von uns restlos entfernt war ging es auch sogleich an die Aufstellung. Unsere Glückseligkeit war perfekt; wir waren überglücklich, das die neuen Elemente so gut mit dem bereits vorhandenen Element abschlossen. 


Ein paar Tage später habe ich den Elfenbeinbambus, Fargesia 'Ivory Ibis' besorgt. Er soll mal die kahle Stelle - welche sich seitlich vom Kirschlorbeer zeigt - verdecken. 



Farblich hat mir das Zusammenspiel überhaupt nicht gefallen, so dass ich die Holzelemente kurzerhand schwarz gestrichen habe. 



Jetzt sieht alles sehr viel beruhigter und moderner aus. Schwarz passt einfach viel besser zum neuen platinfarbenen Weg.



Hier die "abgefressene" seitliche Ansicht der Hecke: 


Wenn der Bambus - welcher leicht überhängend ist - seine Endgrösse von 3-4 Metern erreicht hat sieht es bestimmt ganz zauberhaft aus. 

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